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Er gab Sven einen kleinen Schubs und der schubste reflexartig zurück, ohne den leeren Blick zu verlieren. 34 Anhänger. Mama stand auf und griff mir erst mal hart zwischen die Beine. „Du kommst gerade richtig! Es ist gleich Halbzeit” „Egal! Ich bin total fertig! Ich geh Duschen!” sage ich www immoscout 24 eher zum Fernseher als zu Felix. „Sag mir was du bist” sagte sie so laut, dass es wirklich alle hören konnten. Ich schämte mich wie noch nie vor meiner Mutter. Affäre geheim halten.
Sie skizzierte die Tentakel, die aus der Tiefe des Waldes ragten. Auf einem weiteren Blatt versuchte sie, die monströse Blüte dieses Wesen zu darzustellen. Diese Blüte war groß und Furcht einflößend und sie hatte die Farben der Roten Königin! Miriam hoffte, dass ihr Unterbewusstsein in dieser Hinsicht irgendein vergangenes Erlebnis verarbeitet hatte, denn sie wollte solch einem Wesen nicht in Wirklichkeit begegnen -- zumindest nicht ohne Begleitung von einem Dutzend Soldaten mit schweren Waffen. »Aha!«, sagte Miriam knapp und schlug ihren Notizblock zu. Sie schaute ihm in die Augen und erkannte, dass er sich bereits ausmalte, wie er mit ihr an seiner Seite glänzen konnte. Er wollte sie, um mit ihr anzugeben. Das fand Miriam noch niederträchtiger, als die Typen, die sie in Gedanken einfach nur ficken wollten, denn die Ficker beschäftigten sich zumindest noch auf körperlicher Ebene mit ihr, während dieser Kerl sie zu einem Objekt degradierte: Mein Haus, mein Auto, meine Schlampe! Miriams Blick verfinsterte sich. Als ein weiterer Typ mit ihr Blickkontakt suchte, packte Miriam ihre Sachen in die Tasche, zahlte und ging. Es war Feierabendzeit und aus den Hochhäusern der City strömten Tausende von jungen, gut verdienenden Singles, die heute Abend nicht alleine sein wollten. Auf einer Rolltreppe stand Miriam in einer Gruppe junger Männer und empfand die Sehnsüchte nach einem Flirt oder mehr so deutlich, dass es ihr in den Haarwurzeln kribbelte. Sie fühlte sich wie ein Wolf im Schafstall, der das Vieh nur mit offenem Maul einsammeln musste. Netter kollege.»Das letzte Mal war ich vor einigen Jahren in dieser fantastischen Welt, und so seltsam es dort auch war, ich empfand nie Angst.« »Ich weiß«, hauchte Miriam, denn damals, kurz nach ihrer Inthronisierung, war es ihr für wenige Stunden vergönnt diese Welt als Königin zu besuchen. Allerdings als blinde Königin, die nur mit den Augen ihrer Drohnen sehen konnte.
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